Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Impulse aus Sicht (ehemaliger) Studierender zur Weiterentwicklung von Hochschule im Kontext gelingender Berufseinstiegsszenarien.

Autor/innen

  • Franz David Ketter-Räulinger Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

DOI:

https://doi.org/10.17883/pa-ho-2022-02-05

Schlagworte:

Individuelle Entwicklungsaufgaben, Professionalisierung, günstige Rahmenbedingungen im Berufseinstieg, Reflexion pädagogischen Handelns

Abstract

Mit diesem Artikel wird das Ziel verfolgt, das Erleben von Absolvent*innen und Studierenden im letzten Semester der Ausbildung an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz (PHDL) in Folge des Studiums Lehramt Primarstufe beim Einstieg in den Lehrberuf sichtbar zu machen und für eine befruchtende Diskussion zur Weiterentwicklung von Hochschule und deren Curricula Impulse zu liefern, die einerseits den Diskurs mit Fokus auf diese Personengruppe schärfen und andererseits dazu beitragen (könnten), Hochschule und Schule einander ein Stück weit näher zu bringen. Im Rahmen einer qualitativen Auseinandersetzung wird versucht, exemplarisch drei Aspekte herauszustellen, die im Kontext gelingender Berufseinstiegsszenarien hinsichtlich günstiger Rahmenbedingungen erwähnenswert erscheinen, um Professionalisierungsansprüchen im Verlauf des Berufseinstiegs gerechter zu werden.

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Veröffentlicht

2022-11-10

Zitationsvorschlag

Ketter-Räulinger, F. D. (2022). Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.: Impulse aus Sicht (ehemaliger) Studierender zur Weiterentwicklung von Hochschule im Kontext gelingender Berufseinstiegsszenarien. Pädagogische Horizonte, 6(2), 45–58. https://doi.org/10.17883/pa-ho-2022-02-05