Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung als Beitrag zur Professionalisierung und beruflichen Identitätsbildung am Beispiel der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz

Autor/innen

  • Martin Themeßl-Huber Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
  • Ute Vogl Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
  • Katharina Fischer Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

DOI:

https://doi.org/10.17883/pa-ho-2024-01-11

Schlagworte:

Persönlichkeitsbildung, Professionalisierung, Pädagogik und Supervision, Pädagogik und Psychotherapie

Abstract

Der vorliegende Artikel zeigt am Beispiel der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, wie professionstheoretisches Wissen aus den Bereichen Psychotherapie und Supervision an einer Institution in die Ausbildung von Lehrer:innen transferiert und dort – im Hinblick auf ganzheitliche Persönlichkeitsbildung, Professionalisierung und berufliche Identitätsbildung – handlungsleitend implementiert werden kann. Ziel ist es, diese historische Entwicklung skizzierend zu dokumentieren sowie bestehende Konzepte argumentativ und unter Bezugnahme auf relevante Positionen darzustellen. In einem Ausblick werden Möglichkeiten für eine differenzierte Weiterentwicklung bestehender Konzepte sowie Desiderate für eine begleitende evaluierende Forschung thematisiert.

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Veröffentlicht

2024-06-12

Zitationsvorschlag

Themeßl-Huber, M., Vogl, U., & Fischer, K. (2024). Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung als Beitrag zur Professionalisierung und beruflichen Identitätsbildung am Beispiel der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz . Pädagogische Horizonte, 8(1), 149–164. https://doi.org/10.17883/pa-ho-2024-01-11