Studentische Partizipation am Beispiel des kreativen Service-Learnings

Zwischen Raumgestalt und Raumgestaltung, Raumbezeichnung und Raumverwaltung

Autor/innen

  • Anastasiya Savran Pädagogische Hochschule Wien
  • Rolf Laven Pädagogische Hochschule Wien
  • Hendrik Renneberg Universität zu Köln
  • Wolfgang Weinlich Pädagogische Hochschule Wien

DOI:

https://doi.org/10.17883/pa-ho-2025-01-09

Schlagwörter:

Kreatives Service-Learning, Kunst und Gestaltung, Studentische Partizipation

Abstract

Mit dem neuen Forschungs- und Lehrschwerpunkt beziehungsweise dem Lern- und Erlebnisansatz Urban Diversity Education (UDE) ebnet die Pädagogische Hochschule Wien die Zusammenarbeit von Lehrenden und Lernenden. Das Vorhaben, gemeinsam zu gestalten, die Teilhabe an der Gestaltung und Veränderung der Umgebung, die Öffnung diverser Institutionen sowie deren interdisziplinäre Kollaborationen sind langfristige Ziele, welche Diversität in der Gesellschaft hervorheben und zelebrieren. Eine dieser wesentlichen Säulen eines kollaborativen Partizipationsansatzes ist das Service-Learning (SL), auch bekannt unter dem Begriff Third Mission. Im Hochschul- und Universitätsbereich geht es dabei unter anderem um die studentische Partizipation beziehungsweise um Befähigung sowie das Empowerment der Lernenden und Lehrenden. Die dafür notwendigen Know-hows, Ressourcen, Tools und Netzwerke greifen die Autor:innen dieses Beitrages auf und zeigen dabei Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten sowie konkrete Praxisumsetzungen mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Wien.

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Veröffentlicht

2025-06-26

Zitationsvorschlag

Studentische Partizipation am Beispiel des kreativen Service-Learnings: Zwischen Raumgestalt und Raumgestaltung, Raumbezeichnung und Raumverwaltung. (2025). Pädagogische Horizonte, 9(1), 141–164. https://doi.org/10.17883/pa-ho-2025-01-09