Die WaLeKo-Studie

Die Wahrnehmung von Lehrer/-innenkompetenzen im Kontext von Neugierde, Belastung und Persönlichkeitsmerkmalen

Autor/innen

  • Gabriele Zehetner Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Austria
  • Emmerich Boxhofer Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Austria

Schlagworte:

Persönlichkeitsmerkmale, Big Five, Neugierde, Lehrer/-innenkompetenzen, Lehramtsstudierende

Abstract

Die Frage nach Wirkmodellen und Wirkfaktoren für eine professionelle Lehrer/-innenaus-, -fort- und -weiterbildung stellt einen zentralen Fokus innerhalb der Bildungsforschung dar. Die Kompetenzforschung findet sich dabei im Spannungsfeld von Modellieren, Erfassen und Entwickeln wieder. Die vorliegende Studie versucht Wirkzusammenhänge von verschiedenen personalen Dispositionen (Persönlichkeit, Belastung, Neugierde) zu beschreiben. Zur Beschreibung der Persönlichkeitsmerkmale wird das persönlichkeitstheoretische Konzept der so genannten Big 5 (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Neues, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) nach Costa und McCrae verwendet. Weiters zeigt der Beitrag, inwieweit Belastungserleben und Neugierde fördernde Dispositionen Einfluss auf die Einschätzung von Lehrer/-innenkompetenzen haben.

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Veröffentlicht

2018-06-17

Zitationsvorschlag

Zehetner, G., & Boxhofer, E. (2018). Die WaLeKo-Studie: Die Wahrnehmung von Lehrer/-innenkompetenzen im Kontext von Neugierde, Belastung und Persönlichkeitsmerkmalen. Pädagogische Horizonte, 2(1), 23–46. Abgerufen von https://pedagogical-horizons.org/index.php/ph/article/view/28

Ausgabe

Rubrik

Erziehungswissenschaftliche Beiträge